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posted by justme1997
A german fanfic, for all the people who love brucas and understand the german language

***Als Peyton endlich den Raum verlassen hatte mit den Worten: „Lucas du kriegst die CD noch und vielen Dank für den Sex“, sah Brooke Lucas ernst an.

„sie hat nur nen Witz gemacht“; sagte dieser schnell „ich habe dich angerufen.“

„Wenn du nicht gerade mit Peyton zusammen warst?“

„komm schon Brooke, du hast nicht mal zurück gerufen.“
    
„Jetzt weißt du mal wie ich mich fühle, hör zu ich weiß das es in letzer Zeit verdammt schwer für dich war, du hast Keith verloren deine Herzkrankheit, du musstest aufhören Basketball zu spielen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich nur noch mit dir zusammen bin um dich vor solchen Sachen zu beschützen, als würde ich an unserer Beziehung nur noch deinetwegen festhalten…aber nicht mehr meinetwegen.“

„Das ich Peyton geküsst habe tut mir leid…ich hätte es dir sagen müssen.“

Nein, darum geht es nicht Lucas, das ist es nicht, ich habe auch gedacht das wäre der Grund aber es geht nicht um sie“, sie setze sich zu ihm aufs Bett bevor sie weitersprach
"Hier geht es um mich. Ich liebe dich, Lucas. Und wahrscheinlich werd ich das auch immer tun, aber es gibt Tage an denen wir nicht ein einziges sinnvolles Gespräch führen. Und das sind die Gespräche die ich so vermisse und damit auch dich. Aber ich habe nie das Gefühl, als ob du mich vermissen würdest. Und deshalb habe ich wohl auch aufgehört, dich zu vermissen. Nehmen wir nur mal den heutigen Tag...

Lucas sah sie verzweifelt an und dachte: „Ich hätte wohl irgendetwas sagen müssen, irgendwas! Ich meine für jemanden der mal Schriftsteller werden will müsste es doch möglich sein, dass ihm irgendetwas einfiel, aber wenn jemand einem sagt, dass er aufgehört hat dich zu vermissen, dann ist man angeschissen, ganz egal was man sagt“

Sie sprach währenddessen weiter und endete mit: „und so muss es doch nicht sein, Luke...“

„Brooke…“

„ Es tut mir Leid. Ich kann so nicht mehr weiter machen."

Sie küsste ihn auf die Wange während er dachte: „…aber es müsste doch irgendetwas geben, irgendetwas das noch niemand auf der Welt jemals gesagt hatte, etwas womit man das nochmal ändern könnte: „Brooke“, schrie er und sie drehte sich um jetzt hatte er die Chance so etwas zu sagen.
„Es tut mir leid“, sagte er mit Tränen in den Augen.

„Ja, mir auch…“, damit verließ sie den Raum.

„Das wars wohl nicht“, dachte Lucas, während er ihr verzweifelt hinterher sah.***



Als Brooke ihr neues zu Hause, Rachels Haus erreichte, stand diese vor dem Spiegel: „Wo warst du solange, Schlampe? Ich brauche unbedingt dein Rat, ich habe im Krankenhaus diesen heißen Typen getroffen und er will mit mir ausgehen und sage mir welches Kleid ist heißer, das blaue oder das rote?“

„Gebe es auf Rachel…früher oder später musst du dich damit auseinander setzen das Cooper die Stadt verlassen hat und dann wird es auch dich deprimieren, dass es die wahre Liebe nicht gibt“, sagte Brooke gereizt.

„Klingt ein wenig komisch für jemanden der seit einem halben Jahr mit dem einzigen Richtigen zusammen und sogar treu ist, also wieso hast du so schlechte Laune?“ fragte Rachel, spaßhaft.

„Naja…und es war ein Fehler soviel meiner Zeit damit zu verschwenden“, sagte Brooke kühl und ging nach oben, hatte jedoch einen traurigen Ausdruck in den Augen, der auch Rachel nicht entging, also folgte sie ihr.

„Lucas hat also mit dir Schluss gemacht?“ fragte Rachel überraschen mitfühlend.

„Nicht das es dich was angeht, aber…ich habe mit ihm Schluss gemacht“, sagte Brooke.

„okay…du hast also Schluss mit Lucas gemacht…geht es dir gut damit?“

„Natürlich…also du solltest zu deinem Date das rote Kleid anziehen“, sagte Brooke um das Thema zu wechseln.

„Okay…ich ziehe das Blaue an, danke Brooke“, Rachel grinste.

„Das glaube ich nicht…das Blaue gehört mir“, grinste Brooke.

„Und das Haus gehört mir, also ziehe ich das Blaue Kleid an“, grinste Rachel.

„hey…dein Date hat nichtzufällig einen heißeren großen Bruder?“ fragte Brooke.

„Selbst wenn…ich fände die Idee von uns beidem auf einem Doppeldate irgendwie…unheimlich“, meinte Rachel.

„Du hast nur Angst , dass ich dir beide ausspanne“, grinste Brooke.

„in 1000 Jahre nicht…ich mach mich dann mal weiter fertig.“

„Schätzchen, du kannst so viel Make-up benutzen wie du willst, dein Gesicht wird immer zu sehen sein“, meinte Brooke.

Rachel schnaubte und wandte sich zum gehen, drehte sich jedoch noch einmal um: „Dir geht es wirklich gut?“

„Ja…jetzt gehe und tue nichts was ich nicht auch tun würde“, Brooke grinste und sah zu wie Rachel sich umdrehte und den Raum verließ.


Lucas hatte währenddessen einfach nur dagesessen, er konnte es nicht fassen, dass er das Einzigste was ihn glücklich gemacht hatte, worauf er sich wenn er morgens aufstand gefreut hatte, verloren hatte, irgendwann kam Karen herein.

„Schatz wir wollten doch zusammen kochen…“, begann sie, als sie sein Gesicht sah unterbrach sie sich selbst „Ist alles okay Lucas?“ fragte sie.

„Brooke hat mit mir Schluss gemacht“, sagte Lucas schlicht.

„Oh, Luke…das tut mir leid, wieso denn?“ fragte Karen erschrocken und setze sich neben Lucas auf sein Bett.

„Naja…sie hat irgendwas von, sie hat aufgehört mich zu vermissen erzählt, aber wahrscheinlich geht es ihr darum das Peyton und ich uns geküsst haben“, meinte Lucas.

„Das ist 1 Jahr her, denkst du nicht Brooke hätte…“, sie stockte als sie sah wie Lucas schuldbewusst auf den Boden guckte „du hast doch nicht…du hast Brooke schon wieder mit Peyton betrogen…Lucas Eugene Scott bitte sage mir dass das nicht wahr ist!“

„Mum…ich dachte Peyton würde sterben und sie hat mich geküsst“, rechtfertigte Lucas sich.

„Luke…hat dir dieser Kuss etwas bedeutet?“ fragte Karen ernst.

Lucas, der bis jetzt nur auf den Boden gesehen hatte, sah ihr nun in die Augen: „Ich schwöre bei Gott, bei diesem Kuss habe ich nichts gefühlt. Ich habe die ganze Zeit an Brooke gedacht.“

Karen nickte: „Was wirst du tun?“

„ich weiß es nicht…“

„Du weißt es nicht? So habe ich dich nicht erzogen, du wirst nicht in Selbstmitleid zergehen, du wirst Brooke zurückgewinnen“, erklärte Karen.

„Wie? Mum…es ist Brooke“; er schluckte.

„Ich weiß nicht wie du sie zurückgewinnen kannst, ich weiß nur das du es kannst, wenn du es wirklich willst!“

„Ja…ja ich will es wirklich und ich werde kämpfen bis zum Schluss“, er nickte, seine Mutter hatte Recht, er würde Brooke nicht einfach loslassen er würde sie festhalten und um sie kämpfen, das was sie von einem Jungen erwartete.

*** Sauer lief sie sie weg, Rachel nackt in Lucas Auto war einfach zu viel…

„Brooke…“, schrie er und rannte ihr nach „es ist nicht so wie es aussieht, aber ich frage mich trotzdem wieso du wütend bis!“

„Soll das ne Scherzfrage sein?“ fragte sie gereizt.

„Du wolltest doch das wir uns nicht festlegen, ich mache nur das was du wolltest“

„Du machst was ich wollte, ich wollte das du endlich mal um michkämpfst, ich wollte das du zu mir kommst und mir sagst, dass dich kein anderes Mädchen interessiert und das du lieber allein bleibst als ohne mich zu sein. Ich wollte den Lucas Scott vom Strand zurück, der geschworen hat, dass ich die Einzige für ihn bin!“ schrie sie verzweifelt.

„Und wie hätte ich darauf kommen sollen?“

„Von ganz allein.“***

Karen nickte: „Sie liebt dich Luke!“ damit verließ sie sein Zimmer und er war wieder alleine, doch jetzt war er nicht mehr nur traurig und enttäuscht, jetzt war er kämpferisch.

Brooke war währenddessen zu Mouth gegangen und erzählte ihm alles.

„…deswegen habe ich mit ihm Schluss gemacht, wir gehören einfach nicht zusammen“, sie zuckte mit der Schulter.

Mouth nickte: „Wie geht es dir damit?“

„Gut…ich habe mit ihm Schluss gemacht, also wollte ich das so“, sagte sie und lachte.

„Brooke...ich bin es Mouth, du kannst mit mir reden, du kannst mir sagen wie es dir wirklich geht, ich verstehe das, ich verstehe dich“, er lächelte leicht.

„Ehrlich Mouth, klar ich habe 6 Monate an einen Jungen verschwendet, der mich mit meiner besten Freundin betrügt, aber jetzt falle ich nie wieder auf solche Jungs rein“, sie schluckte.

Mouth schüttelte den Kopf: „so einfach ist das nicht Brooke, deine Gefühle kannst du nicht steuern, wenn du dich wieder verliebst, verliebst du dich wieder, genauso wie du den Schmerz den du gerade empfindest nicht weg reden kannst, nur weil du ihn nicht fühlen willst.“

„Mouth, ehrlich es geht mir gut…“, sagte Brooke nachdrücklich.

„dann bist du nicht der Mensch, der ich dachte du wärst, weil dieser Mensch ist unheimlich stark, stark genug Gefühle zu zulassen, dieser Mensch weiß wer er ist und was er fühlt und steht dazu.“

Brooke rollte eine Träne über die Wange, während sie Mouth zuhörte: „Ich…ich will nur wirklich nicht so schwach sein, ich will nicht eins dieser Mädchen sein, die einem Typen hinterher weinen und nicht über ihn hinwegkommen, aber…weißt du was er gesagt hat, als ich mit ihm Schluss gemacht habe, er sagte, dass es ihm leid tut. Wenn er wirklich mit mir zusammen sein wollte, hätte er doch irgendetwas anderes sagen können und sich nicht entschuldigt, aber wahrscheinlich… wollte er das nie, wahrscheinlich wollt er nur jemanden haben um sich einzureden über Peyton hinweg zu sein oder um sie eifersüchtig zu machen. Jetzt wo er wieder eine Chance bei ihr hat, ist er wahrscheinlich einfach nur froh, nicht die unangenehme Aufgabe wahrnehmen zu müssen, mit mir Schluss zu machen, aber ich habe wirklich geglaubt, dieses Mal wäre es echt, wieso hat er mir gesagt, ich sei die Eine und wieso mir versprochen mir nie wieder so weh zu tun? Wieso hat er das dann getan und wieso habe ich ihm geglaubt, wenn offensichtlich nichts davon eine Bedeutung hatte und es immer nur um Peyton ging? Wieso war ich so dumm, Mouth und wieso tut er mir das an? Wieso ist er immer für alle anderen da, nur für mich nicht, bin ich so eine grässliche Person, dass ich egal was ich mache ihn nicht verdiene?“ sie schluchze und ließ sich in Mouths Arme fallen, der ihre Haare streichelte.

„Brooke…wenn dann hat er dich nicht verdient, okay du weißt Lucas und Ich sind Freunde, aber du hast soviel besseres verdient als ihn und wenn er nicht sieht was er an dir hat, dann ist er ein absolutes Arschloch…aber Lucas hat dich geliebt Brooke, du machst es jedem unmöglich dich nicht zu lieben“, er hielt sie fest und seine Wut auf Lucas stieg, wie konnte er ihr das antun?

„genauso wie du…Rachel hat dich geliebt und jetzt wo Cooper weg ist…“, begann Brooke.

„was…jetzt kann ich sie trösten und ihre Verzweiflung ausnutzen um sie dazu zu bringen was mit mir anzufangen und sie so an mich zu binden? Brooke so funktioniert das nicht, ich werde keine Spielchen spielen, Rachel hat mir sehr weh getan, aber sie hat einen Typen verdient, den sie wirklich liebt und den sie nicht nur lieben will…“, Mouth sah sie an.

Brooke nickte: „Du bist zu gut für diese Welt, Mouth!“

„Meine größte Schwäche…“, seufzte Mouth und Brooke lachte.

Nach einer Viertelstunde fragte Mouth: „ist es okay wenn ich für ne Stunde oder so kurz weg bin, wenn du nicht alleine sein willst ist das okay, aber…“

„Mouth…ich bin ein großes Mädchen, ich komme alleine klar!“

Mouth nickte: „okay…ich beeile mich!“


Lucas hingegen hatte angefangen zu überlegen, wie er Brooke zurückkriegte, als es irgendwann klopfte und Peyton seinen Raum betrat.

„Hey Luke…“, sie setzte sich neben ihn.

„hey…“, meinte Lucas hatte jedoch nicht sonderlich große Lust zu reden, so sah er nur stumm auf den Boden, nach fünf Minuten fragte Peyton

„Was ist los, Luke?“

„Nichts…“, murmelte Lucas, Peyton war nicht unbedingt die Person mit der er über seine und Brookes Beziehung diskutieren wollte.

Komm schon Luke, wir sind Peyton und Lucas, Lucas und Peyton…wir können über alles reden.“

„Ich weiß nicht Peyt….“, er sah nachdenklich auf den Boden, Peyton war eins der Probleme von ihm und Brooke gewesen, andererseits sie war 10 Jahre lang Brookes beste Freundin und kannte sie wahrscheinlich besser als jeder andere, sie könnte ihm also helfen…

„Luke…komm schon, du weißt das ich immer für dich da bin“; sie lächelte ihn an.

Lucas seufzte: „Brooke hat Schluss gemacht…“, er schluckte.

Peyton sah ihn leicht schuldbewusst an: „ Oh Luke, das tut mir so leid…“, einen Moment zögerte sie dann nahm sie ihn in die Arme.

Und genau in dem Moment kam Mouth herein

„Ich glaube es nicht“, sagte er fassungslos und verließ sofort das Zimmer…

Lucas lief ihm hinterher: „Mouth, hey…was sollte das?“

„Lustig, ich würde dich sowas ähnliches fragen, wie kannst du Brooke sowas antun Mann?“

„Was antun, Mouth? Ich weiß nicht wer dir was erzählt hat, aber Brooke hat ohne Grund mit mir Schluss gemacht und Peyton wollte einfach nur für mich da sein…“

„Peyton wollte für dich da sein…?Genauso wie du für sie da sein wolltest, als ihr Brooke das erste UND das zweite Mal betrogen habt und wann ist endlich mal jemand von euch für Brooke da?“ fragte Mouth.

„Was willst du Mouth?“fragte Lucas genervt und überrascht.

„Eigentlich wollte ich mit dir reden, ich dachte ich kenne dich und Brooke hätte irgendetwas falsch verstanden, aber anscheinend lag ich falsch, Brooke und du machen Schluss und du rennst sofort zu Peyton!“

„Peyton kam zu mir und da eben ist nichts passiert! Sie hat mich nur getröstet, wegen Brooke, weil die kleine perfekte Brooke mir weh getan hat, aber anscheinend interessiert sich niemand für meine Gefühle“, meinte Lucas ärgerlich.

„Ja, jetzt weißt du wie sich Brooke fühlt, ich hätte nie gedacht, dass du so ein Arschloch bist, du hast die ganze Zeit nur mit ihr gespielt und das obwohl du wusstest, das ich damals Gefühle für sie hatte.“

„Darum geht es hier also…es geht nicht Brooke, sondern nur um dich und ich bin das Arschloch!“ schrie Lucas aufgebracht.

„Ich will nur das Brooke glücklich ist und…das wollte ich auch…damals, ich dachte du machst sie glücklich, aber ich lag falsch du machst sie nur unglücklich…ich weiß gar nicht warum ich her gekommen bin“, er schüttelte den Kopf und drehte sich zum gehen.

„Mouth!“ schrie Lucas „Es tut mir leid!“

Mouth drehte dich gar nicht mehr um und machte sich auf den Weg zu Brooke.

Am Montag in der Schule stand Brooke vor ihrem Spind und entfernte all die Fotos und Schriftzüge aus ihrem Spind, als sie das „Brooke und Lucas forever“ abnahm schluckte sie, aber sie verbot sich jetzt loszuheulen, es war eine Sache vor Mouth schwach zu wirken.
Aber hier in der Schule, wo auch Peyton und Lucas waren, niemals! Entschlossen schmiss sie es in den nächsten Mülleimer, gerade da stand Rachel neben ihr.

„Du mistest deinen Spind aus?“ fragte sie scharf „also ist es entgültig aus?“

„Wie ich bereits gesagt haben ja das ist entgültig“, sie schluckte „Soll er doch mit Peyton glücklich werden!“

„Höre ich da etwas Eifersucht?“ fragte Rachel.

Entschlossen schüttelte Brooke den Kopf: „Nein…vielleicht ein klein wenig Mitleid für Lucas, aber nicht mehr!“

Rachel lachte: „So gefällt mir das…“, sie hakte sich bei Brooke ein und zog sie auf den Schulhof, wo Peyton und Lucas saßen, er hatte einen Arm um Peyton gelegt und sie hörten zusammen Musik von seinem I-Pod .
Brooke schluckte, Rachel sah sie an: „Wir können wieder reingehen wenn du willst.“

„nein…nein, wie gesagt…sollen die beiden glücklich werden!“ Sie zog Rachel zu einem anderen Tisch und versuchte zu übersehen wie Peyton Lucas ansah.

Lucas war völlig in das Lied eingetaucht, „Shattered“, es ging genau darum wie er sich gerade fühlte, er sah erst wieder auf als es zu Ende war und da sah er sie.

Sie lachte mit Rachel und zeigte ihm und Peyton die kalte Schulter, auch Peyton sah Brooke.

„Geht es dir gut?“ fragte sie.

„Nicht wirklich“, sagte er trocken.

„Wir können gehen…“, schlug Peyton vor „du wolltest mir doch noch dieses Buch zeigen.

„Nein…ähm ich denke ich sollte versuchen mit Brooke zu reden, es tut mir leid Peyton.“

„Ist…ist schon gut“; sagte Peyton bitter.

Lucas lächelte ihr noch einmal zu, atmete tief ein.

„Brooke kann ich mal kurz mit dir reden…allein“, fügte er mit einen Blick auf Rachel hinzu.

Rachel sah Brooke fragend an, diese seufzte und nickte kaum merklich.

Rachel stand auf: „Okay…ich bin dann weg.“

Als Rachel außer Sichtweite war fragte Brooke kalt: „Also was willst du?“

„Ich will mit dir reden…“, meinte Lucas.

„Gut! Rede!“ meinte Brooke.

„Ich…ich…“, begann Lucas zu stottern, wieso war er, der sonst immer so gut mit Wörtern war, so schlecht darin ihr zu sagen was er fühlte.

„du..? du…? Führt das heute noch zu was?“ fragte Brooke genervt.

Lucas schluckte: „Ich will nicht das das mit uns zu Ende ist Brooke“, sagte er schließlich.

„Da bist du etwas spät dran Lucas!“ sagte Brooke kalt..

„Ich weiß…ich weiß, aber sag mir was kann ich tun?“

„Lass mich einfach in Ruhe, Lucas!“ sie schluckte.

„Brooke…es tut mir leid wirklich, aber…es ist ja nicht so als wäre alles meine Schuld“, er konnte nicht glauben das sein Pretty girl so hart sein konnte…zu ihm.

Doch das waren die falschen Worte: „Nein hast du nicht, Peytons Schuld ist es auch!“

„Brooke…Peyton dachte sie stirbt, bei diesem Kuss habe ich nicht das gefühlt was ich gefühlt habe wenn du mich geküsst hast. Vielleicht hat ein Kuss immer eine Bedeutung aber dieser Kuss hatte für uns beide keine romantische Bedeutung“, sagte er flehentlich.

Brooke biss sich auf die Lippen, nun wäre der Zeitpunkt Lucas zu sagen was Peyton ihr gesagt hatte, aber sie tat es nicht stattdessen sagte sie: „Ich habe nicht nur mit dir Schluss gemacht wegen dem Kuss, wie ich bereits gesagt habe!“

„Nein, aber du hast auch nicht mit mir Schluss gemacht weil du mich nicht mehr liebst

Brooke seufzte: „ Ich habe mit dir Schluss gemacht, weil ich keine Beziehung mehr mit dir möchte, weil die Zeit die wir zusammen waren, die schlimmste Zeit meines Lebens war, ich weiß nicht was ich sagen muss damit du das verstehst!“

Lucas nickte: „Ich denke so klar wie du das machst habe ich es bald verstanden “, er drehte sich um und ging weg.

Brooke sah ihm nach und schluckte, als es klingelte drehte sie sich um und ging in ihr Klassenzimmer.

Haley fing sie ab: „Hey Tigger!“
„Hey Nachhilfemädchen“, bergüßte Brooke eine der wenigen Menschen, die sie im Moment sehen wollte.

„Geht es dir gut…? Ich meine die ganze Schule redet von der Brucas Trennung und Lucas geht mir aus dem Weg

„Klar…ich meine es war ja wohl jedem klar, das Lucas und ich keine ewige Zukunft haben. Das war kurzzeitig ganz schön, aber ich bin ich und Er ist er…das passt nicht.“

Haley wollte gerade was sagen, aber da tauchte Mrs. Miller auf: „Haley, was machen sie hier ,wenn ich mich nicht irre sollten sie jetzt in der Sporthalle sein.“

Haley nickte: „Entschuldigen sie…“, und ging.

Brooke seufzte, in ihrem Kopf tauchte auf einmal eine Erinnerung auf:

Sie saß bei ihm auf der Treppe und hatte dieses Gefühl was sie früher noch nie gefühlt hatte…Eifersucht.

****Als Lucas kam setze er sich neben sie: „Hey…“

„Keith hat mir erzählt du bist bei Peyton …schon wieder“, sagte sie.

„Ehrlich gesagt war ich bei Peytons Dad…falls das einen Unterschied macht“, sagte er.

„Wie auch immer…hör zu können wir reden?“ fragte sie.

„Ja…“, meinte er.

„Okay…ich weiß nicht genau ob wir ein Problem haben oder ob nur ich ein Problem habe…“, sagte sie mit Tränen in den Augen.

„Was denn für ein Problem bitte?“

„Also kurz gefasst würde ich sagen du bist du und ich bin ich“, antwortete sie.

Er lachte leicht: „Ja, aber wenn ich du wäre, dann wärst du ja quasi mit dir selbst zusammen.“

„Was ich damit meine ist, ich mache was ich mache und ich mag was ich mache und genauso bin ich nun mal“, erklärte sie.

„Das weiß ich und genau das liebe ich an dir“, er sah ihr in die Augen.

„Okay…aber die Musik die du dir anhörst oder die Bücher die du liest …mal ehrlich das ist einfach nicht mein Ding.“

„Und habe ich dich darum gebeten…nein, oder? Ich genieße es, das wir beide unterschiedlich sind“, sagte er.

Sie schluckte: „Okay…tut mir leid….es ist nur so, dass ich noch nie einen so tollen Jungen wie dich kennen gelernt hab und das macht mir auf einmal Angst, weil…eigentlich waren die Jungs mir immer ziemlich scheiß egal, okay? Aber bei dir ist das anders.“

„Das ist gut….und weißt du warum? Weil du mir nämlich auch nicht scheißegal bist“, er lachte und küsste sie. ****

Und das war das erste Mal in ihrem Leben das Brooke Davis einem Jungen ihre Gefühle gestand oder Gefühle hatte…
Schnell schüttelte sie den Kopf…Brooke Davis trauerte keinem Typen hinterher. Brookes Blick fiel auf Peyton, die sie traurig ansah, einen Moment trafen sich ihre Augen, dann wurde Brooke von Mrs. Miller in das Klassenzimmer gescheucht.

Peyton schluckte und zweifelte mal wieder ob sie richtig gehandelt hatte, dann ging auch sie in ihr Klassenzimmer.

Als die Schule zu Ende war lief sie Brooke hinterher.

„Brooke…Brooke!“ schrie sie und lief um Brooke, die nicht stehen geblieben war einzuholen.

„Was willst du?“ fragte Brooke.

„Meine beste Freundin zurück…Brooke bitte!“ sagte Peyton eindringlich.

Brooke sah ihr in die Augen: „Das hättest du dir überlegen müssen bevor dir mein Freund wichtiger war als unsere Freundschaft.“

„Ist er nicht…okay? Ist er nicht…es ist nur…“ begann Peyton, stockte dann jedoch.

„Ist er nicht? Okay, dann frage ich dich ,wenn Lucas dir jetzt sagen würde, dass er dich liebt würdest du ihn abservieren unserer Freundschaft zu liebe, würdest du lügen und sagen du hast keine Gefühle mehr für ihn? Oder würdest du zumindest sagen das dir unsere Freundschaft wichtiger ist?...Oder würdest du sofort in seine Arme fallen?“ Brooke sah Peyton ernst an.

Diese stand einen Moment still da, ihr war es unmöglich zu antworten…weil sie die Antwort nicht wusste.

Brooke nickte, verzweifelt versuchte sie die Tränen zurückzuhalten: „Das dachte ich mir…“, fauchte sie und drehte sich um …weg zu gehen.

„Brooke!“ schrie Peyton.

Brooke drehte sich nicht einmal um, sonst würde sie sehen das Peyton auch Tränen über die Wange liefen.

Peyton blieb einen Moment stehen…dann drehte auch sie sich um und lief nach Hause.

Brooke wurde auf ihrem Weg von Nathan abgefangen: „Hey Brooke…“, begrüßte er sie.

Brooke sah ihn an: „Nehme es mir nicht übel aber wenn es um Peyton oder Lucas geht…da habe ich heute schon zu viel drüber geredet, also…“

Nathan grinste: „Keine Sorge darum geht es nicht …ich weiß wie nervig es sein kann wenn man nicht reden will…aber alle anderen meinen, es würde einem helfen.“

Brooke lachte: „Also boytoy wenn du mit mir nicht über meinen Exfreund…alias deinen Bruder oder meine Ex beste Freundin…alias deine Exfreundin reden willst…was willst du dann?“

„Einfach Spaß haben und ich wüsste nicht mit wem man das besser könnte als Brooke Davis“, er grinste sie an.

Sie lachte und diesmal war es echt: „Na dann…komm!“ Sie griff nach seiner Hand und führte ihn in ihre Lieblingskneipe.

„Ich hätte wissen müssen, was du unter Spaß verstehst“, meinte Nathan lachend, als er mit Brooke vor einem Billiard Tisch stand.

Brooke grinste: „tja…hast du etwa keinen Spaß dabei gegen mich beim Billiard zu verlieren?“

Zu dem Barkeeper sagte sie: „Wir hätten gerne 2 Biers.“

„Dann zeigt mir mal bitte eure Ausweise“, meinte dieser.

Brooke und Nathan holten ihr gefälschten Ausweise hervor und der Barkeeper nickte: „okay Gretchen und Günther eure Bestellung kommt sofort.“

Als er weg war grinste Nathan: „Ich weiß nicht was ich gemacht hätte, wenn ich nicht diesen Ausweis von dir gekriegt hätte.“

Brooke grinste: „Komm schon Nathan…sowie du früher drauf warst wärst du da auch selber draufgekommen.“

„Ich war nie so schlimm wie du Brooke…“, lachte Nathan.

Brooke lachte gespielt empört: „Du warst tausendmal schlimmer als ich Nathan Scott.“

Nathan lachte auch, doch dann wurde er ernst: „Vermisst du es manchmal? Unser früheres Leben?“

Brooke lachte: „Du meinst das Leben wo es für uns immer nur um Sex, Alkohl und Partys ging…“, sie schluckte: „Ja…manchmal schon, es war einfach einfacher und du?“

Nathan sah auf den Boden: „Du weißt ich liebe Haley und ich bin echt froh ein gutes Verhältnis zu Lucas zu haben, obwohl er sich im Moment wie ein Arschloch verhält, manchmal…klar, es war so einfach. Ich fühlte mich nie verloren, damals dachte ich, ich hätte alles aber das wichtigste hatte ich nicht…“

Brooke nickte: „Danke Nathan…für das hier, das ist genau das was ich brauchte.“

„Ich kenne dich halt Brooke Davis und auch wenn du es nicht glaubst auch wenn du Peyton und Lucas verloren hast…“, sie zuckte als er die beiden erwähnte „…bist du nicht alleine, du hast Haley und Mouth und…Rachel und du hast mich Brooke, ja?“

Brooke nickte, aus irgendeinem Grund hatte sie Tränen in den Augen: „Du weißt, das ich dich liebe…“

Nathan lächelte und zog sie in seine Arme: „Da haben wir was gemeinsam…“, beide lachten.

„Ich liebe dich auch Brooke Davis“, sagte er, nach einer kurzen Stille.

Haley hatte sich stattdessen auf den Weg zu Lucas gemacht, sie betrat sein Zimmer.

„hey Luke“, sie setze sich neben ihn auf sein Bett.

„Haley…was machst du denn hier?“

„Meinen besten Freund besuchen und ihn fragen wie es ihm geht“, meinte Haley.

„Mir geht’s gut…naja nicht gut, aber es ist okay“, sagte Lucas.

„Wirklich? Weil wenn ich mir vorstelle Nathan zu verlieren…“

Lucas seufzte: „Brooke und ich sind aber nicht wie du und Nathan…“

„Nein…aber ihr liebt einander, genau wie Nathan und Ich.“

„Haben…Haley! Wir haben einander geliebt, Vergangenheit“, erklärte Lucas.

Haley seufzte: „Was soll das Luke? Warum verhälst du dich so, als würde dich nichts davon interessieren?“

„Vielleicht weil es so ist, okay? Ja, Ich habe sie geliebt, vielleicht tue ich das immer noch, vielleicht werde ich das immer, aber nur vielleicht…und im Moment ist ihr das alles relativ egal und ich sehe nicht ein, immer der zu sein, der ihr hinterherläuft und sie anfleht mir ihm zu verzeihen, heute hat sie mir deutlich zu verstehen gegeben das sie nie mehr mit mir zusammen sein will und sie hat gesagt die Zeit, die wir zusammen waren ,war die schlimmste Zeit ihres Lebens“, Lucas sah auf den Boden.

Haley schüttelte den Kopf: „Lucas, das wusste ich nicht….es tut mir leid.“

„Nein, muss es nicht…ich will einfach nicht darüber reden“, er lächelte leicht.

„Okay…“, meinte Haley.

„Hast du Lust auf Kino…nur wir beide, so wie früher?“ fragte Lucas nach einiger Zeit.

Haley lachte: „Klar“, sie hakte sich bei ihn ein und zog ihn ins Kino.


Als Haley nach Hause kam, saß Nathan schon wieder auf der Couch.

„Hi du Liebe meines Lebens“, begrüßte er sie und küsste sie.

„Hallo mein geliebter Ehemann“, begrüßte Haley ihn und ließ sich neben ihn fallen.

„Also…wo warst du, habe ich einen Grund eifersüchtig zu werden?“ fragte Nathan.

„Ich war mit Lucas im Kino und wo warst du, ich habe versucht dich anzurufen, du bist nicht dran gegangen“, meinte Haley.

„Ich war mit Brooke weg…mit Lucas? Dir ist aber klar was für ein Arschloch Lucas ist?“, murmelte Nathan.

„Das soll ein Scherz sein, oder? Ich meine, das ist deren Beziehung und außerdem…“, sie stockte.

„Was?“ fragte Nathan scharf.

„nichts…“,murmelte Haley.

„Haley…?“Nathan sah sie eindringlich an.

„naja…außerdem hat Brooke sich von ihm getrennt und ihn mies behandelt“, sie biss sich auf die Lippe, sie wusste wie hyperbeschützend Nathan wurde wenn es um Brooke ging, aber er konnte auch nicht einfach Lucas die Schuld an allem geben.

„Brooke hat ihn mies behandelt? Er hat sie betrogen, mit ihrer besten Freundin…zum zweiten Mal Haley! Sie hat alles für ihn getan und er hat sie teilweise wie Dreck behandelt, nie angerufen, nicht mit ihr geredet, ihr nicht gesagt wie er sich fühlt, was denkst du wie Brooke sich fühlt?“

„Ich sage ja nicht, das Lucas keine Fehler gemacht hat, aber Brooke hat auch Fehler gemacht, dieser nicht exklusiv Schwachsinn, wobei Lucas mitgemacht hat, sie hat mit Chris geschlafen und SIE hat mit IHM Schluss gemacht ohne ihm einen wirklichen Grund gegeben zu haben und jetzt lässt sie nicht mit sich reden, weist ihn ab und verletzt ihn!“ Haley wurde immer lauter, es war nicht fair von Nathan so über Lucas zu reden, egal wie wichtig ihm Brooke war.

„Ist das dein Ernst? Sie verletzt ihn? Sie verletzt ihn, nur weil sie so verdammt verletzt worden ist…von ihm und sie hat jedes Recht dazu“, einen Moment kam Nathan Zweifel, aber dann sah er wieder wie Brooke vor sich, wie häufig sie ihn mitten in der Nacht weinend angerufen hatte, wenn sie einen Alptraum von Lucas hatte und er mal wieder tagelang nichts von sich hören gelassen hatte, wie sie in seinen Armen zusammen war, weil Lucas ablockte und sofort waren sämtliche Zweifel beiseite geräumt.

„Wieso hat sie dieses Recht und er nicht, Überleg mal was Lucas alles mitgemacht hat, seine Herzkrankheit, Keith ist gestorben, Karen war völlig fertig…“

„okay…weißt du was Haley, lass einfach gut sein“; sagte er kalt.

„Wir streiten jetzt nicht wirklich, wegen den beiden, oder?“

„Nein…ich glaube nicht …aber bitte distanziere dich jetzt nicht von Brooke braucht dich jetzt Haley, sie war auch für dich da, als wir uns getrennt haben…“, meinte er.

„Und ich liebe sie dafür, aber das war eine andere Situation“, sagte Haley.

„War es das? Wieso? Weil du die warst die betrogen hat und Brooke die ist die betrogen wurde?“ fragte er und bereute es sofort wieder als er ihr Gesicht sah.

„Ich kann nicht glauben, das du das gesagt hast, Brooke stellst du als Engel da und mir kannst du das immer noch nicht verzeihen“, Tränen schossen in ihre Auge.

Nathan schluckte: „Haley…es tut mir leid, ich habe dir verziehen, so war das nicht gemeint.“

„Doch war es, aber was habe ich erwartet? Weißt du, du und Brooke solltet euch echt nicht als solche Moral Apostel darstellen, wie häufig wart ihr die, die betrogen haben, die die mit denen betrogen wurde.“

Nathan schluckte: „So war ich, so war Brooke…aber wir haben uns geändert.“

Haley nickte: „Das habe ich nie abgestritten, aber jeder hat mal einen Fehler begangen, du und Brooke haben sehr viele begangen, also solltet ihr andere Leute auch Fehler verzeihen können…so wie sie euch eure verziehen haben“, meinte Haley.

„Du sagst ich habe dir nicht verziehen…ich hab das Gefühl das du mir nicht verziehen hast, wie ich früher war“, meinte Nathan bitter.

„Dieses Gespräch führt zu nichts…ich geh schlafen“, sagte Haley und drehte sich um.

Nathan nickte, als Haley den Raum verlassen hatte, ließ er sich auf die Couch fallen.


Am nächsten Tag in der Schule erzählte Haley Lucas was passiert war.

„…und dann dreht er auf einmal den Spieß um und sagt ich hätte ihm nicht verziehen, was absoluter Schwachsinn ist und…“; sie seufzte.

Lucas schluckte, es tat weh zu hören wie schlecht Nathan über ihn geredet hatte, er dachte wirklcih sie hätten ein gutes Verhältnis: „Haley es tut mir leid, du und Nathan ihr müsst euch wirklich nicht über unsere Trennung streiten.“

Haley nickte: „Nein ist schon okay, Nathan hat kein Recht so von dir zu sprechen und Brooke darzustellen als wäre sie eine Heilige.“

„Nein, nichts ist gut…“, murmelte Lucas.


Brooke versuchte Nathan gerade das selbe klar zu machen.

„So sehr ich es auch schätze, das du mich verteidigst hätte das nicht sein müssen. Ich meine Haley und du ihr seit DAS Traumpaar und ihr solltet euch nicht wegen unwichtigen Sachen streiten“, versuchte sie ihm zu erklären.

„Du bist nicht unwichtig Brooke und ich lasse nicht zu das einige Leute es so drehen wie es ihnen passt“, Nathan sah Brooke ernst an.

„So mein ich das auch nicht Nathan, aber Lucas und Haley kennen sich schon ewig, natürlich verteidigt sie ihn. Ich meine ich habe bestimmt auch…Schuld an unserer Trennung und ihr wollt halt jeweils nur die Fehler von Lucas oder mir sehen, aber wahrscheinlich hatte ihr… beide Recht“, sie seufzte als es klingelte.

„Und jetzt habe ich Geschichte mit Lucas und Peyton, drücke mir die Daumen das ich auf den Weg zum Klassenraum sterbe oder zumindest ins Koma falle…“

Nathan lachte: „Wieso gehst du dann hin? Ich meine eine fehlstunde mehr oder weniger…“

„Ja, aber dann denken Lucas und Peyton, das ich zu schwach bin. Darauf ,das ich einfach keinen Bock auf sie habe, kommen sie gar nicht…“

Nathan drückte ihre Hand: „Du schaffst das, okay? Ich glaube an dich…“

Brooke lächelte und machte sich auf den Weg zu ihrem Klassenraum, Lucas wartete vor der Tür auf sie.

„Ich dachte du hättest verstanden ,dass ich nicht mit dir reden will….“, murmelte Brooke.

„Habe ich auch, du hast es ja deutlich genug gemacht und glaub mir freiwillig tue ich mir das nicht an, aber es geht um Nathan und Haley…“,begann er.

Brooke sah auf den Boden: „Ja?“ fragte sie als er stockte.

„Ich finde es einfach nicht gut, dass sie sich wegen uns streiten, deswegen sollten wir vielleicht zusammen ihnen reden um ihnen zu erklären dasS wir beide Fehler gemacht haben“, fragte er.

„Glaubst du nicht das ich das schon versucht habe, Nathan hat total abgeblockt“, sagte sie.

„Ja, Haley auch…aber es ist unsere Schuld das sie sich streiten, sollten wir dann nicht auch versuchen sie zu versöhnen?“ er sah ihr ernst in die Augen und war von dem Effekt überrascht.

Brooke nickte langsam: „So sehr ich es auch hasse, das du Recht hat, ist da vielleicht was Wahres dran… Für Nathan und Haley, lass uns, uns was überlegen.“

Lucas nickte: „Okay…lass uns auf den Basketballplatz gehen, da ist im Moment niemand“, außerdem hatte er da so schöne Momente mit ihr verbracht und er wusste nicht wieso, aber irgendwie wollte er sich noch einmal da so fühlen…mit ihr.

„Wie jetzt? Wir haben Unterricht…“; stotterte Brooke.

„Hat dich das jemals gekümmert…“; als er ihren verärgerten Blick sah, lenkte er ein „tut mir leid, ich denke nur die Versöhnung unserer Freunde ist wichtiger als Geschichte…“

„Wird Blondlocke dich nicht vermissen?“ fragte Brooke scharf.

„Brooke…“

„okay…okay du hast recht, geht mich nichts mehr an, lass uns gehen“, für einen Moment meinte er zu sehen wie ein verletzter Blick auf ihrem Gesicht auftrat, aber vielleicht redete er sich das nur ein.

Lucas nickte: „Ich hole nur noch kurz meine Sachen“; er lächelte Brooke kurz an und ging ins Klassenzimmer.

Brooke holte schnell ihr Handy raus und schrieb Rachel: „Schwänze mit Lucas, wegen naley Streit wenn ich dir eine Sms schicke in der ich dich frage ob du meinen Schlüssel hast, rette mich!“

Lucas hingegen packte schnell seine Sachen zusammen, als Peyton ihn ansprach: „Hey.“

„Hey…“, meinte Lucas.

„okay…Luke wieso genau packst du deine ganze Sachen wieder ein?“ fragte Peyton.

„ich ähm…schwänze…irgendwie“; meinte Lucas.

„Du? Ich glaube du hast in deinem ganzen leben vielleicht 3Mal geschwänzt, geht es dir gut?“ fragte Peyton.

„Ja…nur ähm ich schwänze sozusagen mit Brooke…“; er sah sie an.

„oh…ich wusste nicht das ähm…ihr wieder abhängt oder…miteinander redet“, Peyton sah auf den Boden.

„Tun wir auch nicht, aber es geht um Nathan und Haley und wer weiß…vielleicht habe ich so eine Chance ihr alles zu erklären, alles was passiert ist“; meinte Lucas leicht verlegen.

Peyton nickte: „Also bist du doch noch nicht über sie hinweg?“ fragte sie.

„Keine Ahnung…“, murmelte Lucas.

Peyton nickte: „Hey…wenn du willst können wir später reden?“

„Klar…ich muss dann jetzt auch los, Brooke wartet!“ meinte Lucas hektisch und verließ den Klassenraum.

Brooke wartete an die Wand gelehnt , als Lucas rauskam lächelte sie ganz leicht: „Da bist du ja endlich“, ohne sich nochmal umzudrehen lief sie los zum Basketballplatz, den Weg kannte sie zu gut und auf dem Weg fragte sie sich wieso Lucas zu dem Platz wollte.

Schweigend erreichten sie den Basketballplatz und setzen sich auf die Bänke.

Nach langer Zeit brach Lucas das Schweigen: „Das ist irgendwie…komisch oder?“

„Du wolltest das hier, ich mach nur mit für Nathan und Haley“, sagte Brooke kalt.

„okay…können wir vielleicht einfach mal für kurze Zeit vergessen was wir sind und uns einfach vorstellen wir wären….Gretchen und Henry.“Er lächelte leicht bei dem Gedanken an die gefälschten Ausweise.

„Meinst du der Henry der Gretchen nur benutzt hat?“ fragte Brooke spitz.

„Nein ich meine die Henry und Gretchen die viel gelacht haben und verdammt viel Spaß hatten , sogar so viel Spaß das sie beide ein Tattoo haben, was Spaß bedeutet…“, meinte Lucas grinsend, als er nicht reagierte wurde er ernster „Hör mal Brooke…was passiert ist…tut mir leid. Ich habe kein Recht dir die Schuld zu geben oder vorzuschlagen es einfach zu vergessen…aber hier geht es um Nathan und Haley, gebe mir 1 Stunde und wenn du dann fest stellst das es nichts bringt, dann werde ich dich nie wieder belästigen, okay?.“

Sie sah auf: „okay…“, Brooke atmete auf „ aber nur damit du es weißt `Henry´, das Tattoo bedeutet nicht Spaß…“

Lucas sah erschrocken auf: „Was bedeutet es?“

„Das wüsstest du wohl gerne…“Brooke lachte, zum ersten Mal seit langer Zeit sah Lucas sie lachen.

„Natürlich, ich trage dieses Tattoo seit fast 2 Jahren auf meinem Arm“, Lucas sah sie an.

Brooke lachte nur und meinte: „Okay..dann lass uns anfangen uns was für Naley zu überlegen…
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